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Ein Wintermärchen ....vom Nordpoleis und Teddybärchen.



Es war einmal ein brauner Bär
der sprang vom Fels ins kalte Meer.
Im weissen Schnee der Winterzeit
färbte sich sein Bärenkleid.

Im Eismeer gibt es keinen Wald
Das ganze Jahr ist bitter kalt.
Doch im weissen Winterfell
friert der Eisbär nicht so schnell.
Der braune Bär der grünen Wiesen
wuchs heran zum weissen Riesen.

Statt bärenruhig rum zu hocken,
zog er bald auf Bärensocken
und im Nordpol-Licht der Nacht
auf die Bären-Suche Jagd.


In der kalten Nordpolsee,
hinter Schollen. Eis und Schnee,
fand er als der Mühe Lohn
die andern, denn die gab es schon.
Und diese waren ganz schön heiss
im warmen Pelz auf kaltem Eis.

Ein Bär, der Bärenhunger hat,
frisst sich erst mal richtig satt,
bevor er seine Pflichten tut.
und ruht sich aus, das tut ihm gut.

mit Übermut im Eise wühlen,
und bärenstark mit Muskeln spielen,
meint, den Bären aufzubinden
man könne jede Bärin finden.

Im baerenkalten Nordpolmeer
zählt wirklich nur ein starker Bär.
Und Bärenstärke weckt die Triebe
für die echte Bärenliebe.

Das Bärenherz wird stark und warm
beim Bärenspass und Arm in Arm.
Bei dieser Kälte kaum zu fassen:
Der Bär wird nicht mehr losgelassen.

Am Weihnachtstag die Teddybärchen
kommen alle aus dem Märchen.